Bettina Diederichs

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Ein wirklich magisches und kraftvolles Himmelsereignis erwartet uns am Morgen des kommenden Montags! Gleich mehrere Besonderheiten begleiten diesen Vollmond und verleihen ihm seine um ein Vielfaches potenzierte magische Kraft. Und um welche Kraft geht es hier? Um Deine Schöpferkraft!
Das neue Jahr steckt noch in den Kinderschuhen, doch schon sorgen die kosmischen Konstellationen für ein mächtiges Energiepaket: Die gleichzeitigen Einflüsse und ihre Wirkweisen von partieller Sonnenfinsternis (Abschluss karmischer Zyklen), Neumond (Neustart) und Steinbock (Ehrgeiz und Durchhaltevermögen) machen aus diesen Tagen bis etwa zum nächsten Vollmond ein interessantes Zeitfenster für alle, die in diesem Jahr endlich etwas erreichen, erschaffen oder tiefgreifend verändern möchten.
Jedes Jahr zur Weihnachtszeit eröffnet sich uns ein ganz besonderes Zeitfenster von zwölf magischen Nächten – vom 25. Dezember bis zum 6. Januar. Wir durchlaufen in dieser Zeit in kompakter Form das neue Jahr, denn diese zwölf Nächte sind Stellvertreter für die kommenden zwölf Monate.
Das Gesetz der Anziehung ist eines von vielen kosmischen Gesetzen oder „Spielregeln“. Dabei geht es um Energien, die Du ausstrahlst, und um entsprechende Dinge und Umstände, die Du so in Dein Leben ziehst. Daher ist die Überschrift nicht ganz korrekt: Das Gesetz der Anziehung wirkt nämlich immer! Das Ergebnis ist nur von dem abhängig, was wir energetisch aussenden und dessen sind wir uns häufig nicht bewusst.
Alles in unserem Leben folgt einem gewissen Rhythmus.

Noch vor wenigen Generationen war unser gesamtes Leben besonders vom Lauf der Sonne geprägt. Unser Schlaf, unsere Arbeit, unsere Ernte. Alles war darauf ausgerichtet, in diesem großen Rhythmus der Natur mitzuschwingen. Wir waren eingebunden.

Heute sind wir davon weitgehend unabhängig: Wenn es dunkel ist, knipsen wir das Licht an. Im Winter – wollen wir Sonne und Wärme – fliegen wir ganz einfach in den Süden. Wenn wir Erdbeeren möchten, gibt es die auch im Winter und selbst Spargel bekommen wir irgendwie schon irgendwo her. Wir können immer und zu jederzeit alles haben.
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